Wir riechen es nicht, wir schmecken es nicht, wir sehen es nicht, wir höhren es nicht, wir fühlen es meist auch nicht, doch wir sind mittlerweile fast überall und permanent davon umgeben. Was wir mit unseren 5 Sinnen nicht wahrnehmen, nehmen unsere Körperzellen aber sehrwohl wahr. Diese Stresssituation auf Zellebene kann je nach individueller Belastung über kurz oder lang auch zu körperlichen Symptomen führen. Dies kann man sehr eindrucksvoll in dieser Übersicht von Dr. Magda Havas (Expertin für Elektrosmog, Mikrowellentechnologien und künstliche elektromagnetische Felder) erkennen.
Klicken Sie die verschiedenen Mikrowellen-Technologien an und Sie werden hören, was auf unsere Zellen teilweise 24 Std. am Tag eindröhnt:
„Theo Sound of Microwave“- Vielen Dank an Dr. Magda Havas, die mir diese Datei zur Verfügung gestellt hat.- Die Datei muss auf Ihren Rechner gespeichert werden, damit das interaktive .pdf funktioniert! – Nach öffnen der Datei „options“ > „trust this document always“ anklicken.
Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien die belegen, dass Mobilfunk und Elektrosmog folgende Effekte haben:
- Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Lern- und Gedächtnisstörungen
- Erhöhtes Tumor-Risiko
- Schwächung des Immunsystems und Eingriff in zellulare Prozesse
- Pathologische Veränderungen im Kopfbereich und speziell im Gehirn
- Eizellen- und Embryonen-Schädigungen
- Sperma Schädigung und männliche Unfruchtbarkeit
- Genotoxizität (schädigt das Erbgut)
- Schalten Sie grundsätzlich nachts das WLAN aus (Zeitschaltuhr)
- Reduzieren Sie die Benutzung von WLAN und verwenden Sie so weit wie möglich LAN-Kabel
- Benutzen Sie Handyabschirmtaschen mit Strahlenschutz z.B. ewall
- Telefonieren Sie mit dem Handy nur in Notfällen, mit Kopfhöhrern oder mit Abschirmtasche
- Vermeiden Sie Bluetooth
- Benutzen Sie Schnurtelefone oder strahlungsarme Schnurlostelefone (DECT)
- Keine elektrischen / elektronischen Geräte im Schlafzimmer ggf. Netzfreischalter