Amalgam
Angeblich sei Amalgam nicht gesundheitsschädlich, da es folgende Vorzüge besitze: Härte, Bruchfestigkeit, leichte Anwendbarkeit, eine relativ lange Lebensdauer (5–10 Jahre) und sei kostengünstig. Doch besteht Amalgam aus einer Silber-Zinn-Legierung (einer Mischung mit anderen Metallen) und vor allem aus Quecksilber (ca. 50 %).
Quecksilber muss gemäß der GHS-Gefahrstoffkennzeichnung aus EU-Verordnung klar gekennzeichnet werden als: sehr giftig, gesundheitsschädlich und umweltgefährlich. Ihr Zahnarzt ist verpflichtet, Amalgam nach der Entfernung aus Ihrem Mund als „Sondermüll“ zu entsorgen.
Gefährlich wird Amalgam nicht nur, wenn es aus dem Zahn herausbricht, sondern es wirkt insbesondere durch die ständigen Ausdampfungen hochgiftig auf den gesamten Körper. Diese Dämpfe entstehen vermehrt durch Kauen, heiße Speisen oder Getränke. Tests haben gezeigt, dass bereits drei Tage nach dem Legen einer Amalgamfüllung sämtliche Organe mit Quecksilber belastet sind.
Achtung – Besondere Gefahr für Kinder:
Die Gefahr droht nicht nur dem eigenen Körper, sondern auch der Gesundheit unserer Kinder. Frauen „entgiften“ über die Plazenta und über die Muttermilch! Das bedeutet, dass bereits ein ungeborenes Kind durch das Amalgam-Quecksilber der Mutter massiv belastet wird.
Hier ein kurzer Infofilm der IAOMT (International Academy of Oral Medicine & Toxicology) in englischer Sprache:
Da Amalgam in zahlreichen verschiedenen Legierungen eingesetzt wird, resultiert daraus eine große Bandbreite potenzieller Nebenwirkungen.
Mögliche Symptome einer chronischen Schwermetallvergiftung:
Zentrales Nervensystem:
- Angst, Nervosität
- Innere Unruhe
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Depression
- Emotionelle Instabilität
- Taubheit, Kribbeln (Prickeln) der Hände, Finger, Zehen, Füße oder Lippen
- Multiple Sklerose
- u. a.
Kopf, Nacken, Mundraum:
- Chronische Kopfschmerzen
- Akuter oder chronischer Schwindel
- Beeinträchtigung des Sprach- und Hörvermögens
- Geschwüre oder weiße Flecken in der Mundhöhle
- Rötung der Hals- und Rachenschleimhaut
- Übermäßiger Speichelfluss
- Metallischer Geschmack
- Zahnfleischbluten
- Klingeln im Ohr (Tinnitus)
- u. a.
Magen-Darm-Trakt:
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Magenkrämpfe
- Chronischer Durchfall oder Verstopfung
- Colitis Ulcerosa
- Morbus Crohn
- Divertikulitis
- u. a.
Herz-Kreislauf:
- Herzrhythmusstörungen
- Erhöhte Werte von Triglyceriden und Cholesterin
- Hoher oder niedriger Blutdruck
- u. a.
Immunsystem:
- Allergien
- Wiederholte Infektionen
- Autoimmunerkrankungen – z. B. Lupus erythematodes (LE), Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
- Krebs
- u. a.
Systemische Effekte:
- Störungen der Schilddrüse
- Ernsthafte Hauterkrankungen
- Kalte, klamme Haut
- Kalte Hände und Füße
- Sehr starke Transpiration mit häufigem nächtlichem Schwitzen
- Chronische Nierenerkrankung
- Nebennierenerkrankungen
- u. a.
Gerne berate und unterstütze ich Sie auf Ihrem Weg zur Entgiftung.
Siehe auch: „Entgiftung und Ausleitung“